Klasse 6a präsentiert ihr
»Masken-Projekt«
Angefangen hat alles mit den Fragen, die wir zu dem Thema Masken hatten.
Als Vorbereitung für unsere Gruppenarbeiten und die Erarbeitung von Referaten erstellten wir zusammen eine Mindmap. So hatten wir eine Gliederung und waren gut eingestimmt.
Dann ging es los mit der Recherche im Computerraum.
Am Ende hatten wir unsere eigenen Mindmaps, zu denen wir unsere Vorträge mit den Informationen hielten, die wir im Internet gefunden hatten.
In Kunst machten wir uns dann selbst daran, Masken aus Gips herzustellen. Das war eine coole Erfahrung für uns. Schaut selbst!
So richteten wir unseren Arbeitsplatz ein.
Als man auf dem Tisch lag, war es etwas unbequem und man war
aufgeregt.
Später wurde es angenehmer, man konnte sich richtig
entspannen. (Cheyenne)
Die Vaseline fühlte sich klebrig und dick an. Sie ließ sich auch danach schwer abwaschen. (Nariman)
Das Material fühlte sich cool an. Es hat Spaß gemacht,
die Gipsbinden zu modellieren. Der Gips lässt sich schön
verstreichen und verschmieren.
Aber man musste sich beeilen, weil er schnell trocknete. (Celina)
Wenn die Mitschüler nicht aufpassten, bekam man auch mal etwas Gips oder Wasser ins Auge. Dann haben sie aber schnell mit Wattepads geholfen. (Luca)
Wir brauchten Vertrauen, dass die Mitschüler vorsichtig sind und uns auch nicht die Nasenlöcher zugipsten. (Berke)
Zuerst fühlte sich der nasse Gips auf der Haut angenehm an. Wenn er trocknete und hart wurde, fühlte es sich an, als ob sich die Maske am Gesicht fest zusammenzog. (Yannik)
Am Ende saß die Maske so fest am Gesicht, dass man etwas Angst vor dem Abnehmen hatte.
Aber es war dann gar nicht schlimm. (Melina)
Toll war es, später die eigene Maske anzuschauen.
Es machte viel Spaß die Masken zu gestalten. Das sind einige von unseren fertigen Masken. Mehr davon könnt ihr in unserer Schule in einer Ausstellung anschauen.
Wir haben als Klasse gemerkt, dass wir uns auf unsere
Mitschüler verlassen können.
Das hat unser Vertrauen zueinander weiter gestärkt. (Melina)